Die Österreichische Verona - Halbtägige Stadtführung
Beim Ende des Napoleonischen Besitzes, ab 1815 (Wiener Kongress), Verona wird ein Teil des Österreichisch-ungarischen Reichs, und dabei bleibt bis 1866 (Custozas Schlacht), und wird das Hauptsbollwerk des berühmten Viereckes. In dieser Zeit die Stadt erreicht sich an zahlreichen zivilen Gebäuden (Pal. Barbieri, Monumentalfriedhof), aber besonders militärischen, unten denen 3 Befestigungsgürtel um das Stadtgebiet, und alle die militärischen Infrastrukturen, die eine riesige Zahl Soldaten beherbergen mussten.
Dieser Tour ist in einem weiteren Kontext der Unabhaengigkeitszeitgeschichte von Italien eingefügt, zusammen mit den Gardaseemorenen, wo bekannte Schlachten stattfanden, und erfolgt teils zu Fuss und teils mit dem Bus. Der besteht auf einer Führung vom Militärkrankenhaus, OrtiManara Palast, Carli Palast (Oberkommando von Radetzki), Barbieri Palast (Rathaus), Zeughaus, S. Giorgio Tor und die Mauer.
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